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Neue Möglichkeiten, Resilienz aufzubauen: Wie können die Städte den neuen ökologischen Herausforderungen begegnen?

Das The Klosters Forum, das inmitten der Schweizer Alpen stattfindet, hat es sich zur Aufgabe gemacht, sich in dieser privaten, sicheren und einzigartigen Umgebung mit einer spezifischen ökologischen Herausforderung auseinanderzusetzen. Auf dem diesjährigen Forum haben wir uns mit der akuten Herausforderung der Urbanisierung befasst und die Dringlichkeit von gemeinsamen Anstrengungen, innovativer Finanzierung und transformativen Ansätzen deutlich gemacht.
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Über das The Klosters Forum

The Klosters Forum ist eine gemeinnützige Organisation, die als neutrale Plattform fungiert, um disruptive und inspirierende Kräfte zusammenzubringen, die Lösungen für die dringlichsten globalen Umweltherausforderungen erarbeiten. Ihre Mission ist es, positive Umweltveränderungen zu beschleunigen, indem sie eine wachsende Gemeinschaft von führenden Denkern und Machern aufbaut und pflegt sowie fachübergreifenden Austausch und Zusammenarbeit fördert.

Das Forum organisiert eine Veranstaltung zu Umweltthemen, an der hochkarätige Personen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Industrie sowie NGOs, kreative Denker und Denkerinnen, Nachhaltigkeitsexperten und Nachhaltigkeitsexpertinnen in einer neutralen und diskreten Umgebung teilnehmen. In diesem Jahr fand das jährliche Forum vom 25. bis 27. Juni statt und befasste sich mit der Widerstandskraft der Städte.

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Unsere Partnerschaft mit dem The Klosters Forum

Die Pictet-Gruppe ist nun schon das vierte Jahr in Folge stolzer Partner des The Klosters Forum. Wir haben eine gemeinsame Mission: den Blick auf einige der grössten ökologischen Herausforderungen unserer Zeit lenken und die Rolle der Städte bei der Bewältigung dieser Herausforderungen untersuchen.

Wir sind überzeugt, dass Investoren – an Börsen und auf privaten Märkten – eine entscheidende Rolle als globale Kapitalgeber spielen. Zum einen können sie Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen entwickeln, welche der Zerstörung der Umwelt entgegenwirken, das dringend benötige Kapital zur Verfügung stellen oder den Wertschöpfungshebel nutzen, um die ökologische Resilienz zu stärken. Zum anderen haben sie allein die Macht, Kapital aus Unternehmen, die ihrer Verantwortung für Nachhaltigkeit nicht gerecht werden, abzuziehen oder erst gar nicht in solche zu investieren.